Fremde Federn

braunschweig report

"...Die Anwältin der Braunschweiger..."

MdB Professorin Erika Schuchardt nicht nur auf Bahnbilanz stolz

loewe


Braunschweig/Bonn. "Dialog ist mein Schlüsselwort" - wer immer mit der zierlichen und mindestens gleichermaßen engagierten wie aparten Braunschweiger CDU-Bundestagsabgeordneten Prof. Dr. Erika Schuchardt redet, der glaubt ihr das. Frau Schuchardt ist die CDU-Direktkandidatin für die Bundestagswahl am 27. September und eröffnet eine Serie im "braunschweig report“ über die Leistungsbilanz der Braunschweiger Bundestagsabgeordneten. Folgen werden - das versteht sich von selbst - die Kandidaten der anderen Parteien.
Die bekennende Christin Erika Schuchardt, ihres Zeichens Professorin für Bildungsforschung an der Universität Hannover und zudem Fachfrau für Sonderpädagogik und Erwachsenenbildung, kann auf eine umfassende Leistungsbilanz, verweisen, in der die Ergebnisse für die Löwenstadt Braunschweig an erster Stelle stehen. Dabei ragen – wie sie sagt - die folgenden Erfolge ganz besonders hervor:
1. "Um den Wirtschaftsstandort Braunschweig zu stärken, war es auch wichtig, den Bundeswehrstandort Braunschweig weitgehend zu erhalten. Daß dies so eingetreten ist, war vorrangig mein Verdienst!"
2. "Braunschweig war als ICE-Standort schon raus aus den Planungen der Bahn AG. Mit der mir eigenen Beharrlichkeit und der Unterstützung wichtiger Braunschweiger Meinungsführer gelang es nicht nur, den ICE Frankfurt-Berlin im Ein-Stunden-Takt über Braunschweig zu führen, sondern ich hatte auch Erfolg damit, daß es weltweit erstmals einen ICE Universitätszug gibt und ich ihn auf den Namen ,Carolo Wilhelmina' taufen durfte. Aber damit nicht genug: Ich habe kürzlich mit der Bahn AG Gespräche geführt, mit dem Ziel, Braunschweig auf der Strecke Bonn/Berlin im Rahmen des ‚Flügelzug-Projektes’ anzubinden. Insgesamt bin ich sehr stolz auf diese Bahn-Bilanz."
3. "Ich bin sicher, daß wir durch meinen Einsatz dem Ziel eines Braunschweiger EXPO Forschungs Flughafens näher gekommen sind. Nach meinen Gesprächen in verschiedenen Ministerien konnte ich den Preis für das Tannenberggelände um rund drei Millionen Mark herunterhandeln; damit sind die Voraussetzungen geschaffen, das Braunschweiger Modell zu einem Magneten der EXPO werden zu lassen."
4. "Ohne die Ehrenamtlichen ist auch Braunschweig nicht lebensfähig. Ich habe darum inzwischen mehr als 400 Bürger im Ehrenamt mit einer Informationsfahrt nach Bonn geehrt."
5. "Um die Normalisierung im Zusammenleben von behinderten und nichtbehinderten Menschen kümmere ich mich nun schon seit langem. Ich habe mich nicht nur um gemeinsame Aktivitäten und Informationsfahrten bemüht, sondern ich setze mich auch für eine Bewerbung Braunschweigs als dauerhaftem Trainingsstandort für die Paralympics ein."
6. „Ich habe im vergangenen Jahr im Rahmen der Veranstaltung 'Braunschweiger beim Bundeskanzler' rund 600 Braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern, die sich in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur verdient gemacht haben, einen Dialog zwischen ihnen und dem Kanzler vermittelt. Ich freue mich über die FAZ-Überschrift: ,Ein großer Tag für Braunschweigs Bürger!’“
7. „Ich habe im report-Gespräch nur von meiner Braunschweiger Bilanz gesprochen; als Bundestagsabgeordnete aber muß ich rund die Hälfte meiner Zeit in Bonn verbringen. An anderer Stelle später dazu vielleicht mehr. Doch Braunschweig steht für mich obenan, ich fühle mich als Anwältin der Braunschweiger!“


Es versteht sich von selbst, dass eine Frau, die den Dialog so hoch schätzt, gut zu erreichen ist. Ihre persönlichen Referenten Ilse und Siegfried Nickel sind in Braunschweig unter Telefon BS 2444242 und 295 2144 zu erreichen, Erika Schuchardt in jeder Bundestags-Sitzungswoche jeweils dienstags zwischen 7 und 8 Uhr unter 0228 16 87373/ 87374. Wer sie zwischenzeitlich mal nicht direkt erreicht: Keine Sorge, Rückruf erfolgt prompt.